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Termine

Grandessa

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Auf eine musikalische Reise quer durch Europa und über dessen Grenzen hinaus begibt sich das Weltmusik Ensemble Grandessa. Ein breites Musikspektrum und eine erlesene Auswahl an Werken traditioneller und zeitgenössischer Kompositionen stehen für das Quintett – Weltmusik pur, bei der Gitarre, Violine, Akkordeon, Clarinette, Kontrabass und Percussion zu einer homogenen Einheit verschmelzen und einen einzigartigen Sound entstehen lassen: unplugged, rein akustisch, stilecht! Schließt man die Augen, wähnt man sich auf einer Hochzeit im Schtetl, in einer Bar auf dem Montmartre oder in einem Wiener Caféhaus. Henry Wolf - git, Robert Stephan - acc,cla, Markus Eichinger - vio, Thomas Radomski - kb, Jakob Hofmann - perc. Stadtpark Fürth Eintrittspreis für alle Veranstaltungen auf der Freilichtbühne: 10 €. Bei Regen müssen die Konzerte verlegt werden oder ausfallen. Bitte beachten Sie ggf. ca. 3 Stunden vor Beginn unsere Homepage (www.fue-jazz.de).

Der große böse Fuchs

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Theater Pfütze | Musikalisches Live-Hörspiel nach der Graphic Novel von Benjamin Renner. Eine Kooperation mit dem Staatstheater Nürnberg. 1. – 6. Klasse [6+] ca. 60 Min. keine Pause Regie Elisa Merkens | Konzeptionelle Mitarbeit Iwona Jera | Komposition & Musik Alex Bayer (Bass), Dominik Vogl (Gitarre) | Mit Alex Bayer, Jürgen Decke, Maria Strauss, Dominik Vogl Bühne, Licht Andreas Wagner | Kostüm Valentin Peter Eisele In der Graphic Novel des französischen Comic-Zeichners Benjamin Renner geht es um einen Fuchs, der wegen seiner Harmlosigkeit in einer tiefen Existenzkrise steckt. Darum schmiedet er zusammen mit der Wölfin einen Plan: er stiehlt auf einem Bauernhof Eier, um an den frisch geschlüpften Küken seinen Appetit auf Fleisch zu stillen. Doch der Plan geht schief – die kleinen, süßen Küken halten ihn für ihre Mami! Und der Fuchs verfällt ihrer Zuneigung. Was jetzt tun? Noch dazu, wo die Wölfin endlich ihren Anteil an den kleinen Hühnchen haben will. Der große böse Fuchs ist eine wundervolle Parabel auf die Zerrissenheit junger Eltern, in der Klischees ordentlich durch- einander gewirbelt werden: der neuen Aufgabe nur mit Mühe gewachsen, überfordert zwischen Selbstaufopferung, Selbst- behauptung und doch voller Liebe zum Nachwuchs. Unter der Regie von Elisa Merkens entstand während des Lockdowns zunächst eine reine Hörfassung. Sie wurde später in eine anrührende Live-Hörspiel-Inszenierung umgeformt, die mit ihrem gekonnten Slapstick-Einsatz und raffinierter Komposition nicht nur junges Publikum begeistert.

Der große böse Fuchs

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Theater Pfütze | Musikalisches Live-Hörspiel nach der Graphic Novel von Benjamin Renner. Eine Kooperation mit dem Staatstheater Nürnberg. 1. – 6. Klasse [6+] ca. 60 Min. keine Pause Regie Elisa Merkens | Konzeptionelle Mitarbeit Iwona Jera | Komposition & Musik Alex Bayer (Bass), Dominik Vogl (Gitarre) | Mit Alex Bayer, Jürgen Decke, Maria Strauss, Dominik Vogl Bühne, Licht Andreas Wagner | Kostüm Valentin Peter Eisele In der Graphic Novel des französischen Comic-Zeichners Benjamin Renner geht es um einen Fuchs, der wegen seiner Harmlosigkeit in einer tiefen Existenzkrise steckt. Darum schmiedet er zusammen mit der Wölfin einen Plan: er stiehlt auf einem Bauernhof Eier, um an den frisch geschlüpften Küken seinen Appetit auf Fleisch zu stillen. Doch der Plan geht schief – die kleinen, süßen Küken halten ihn für ihre Mami! Und der Fuchs verfällt ihrer Zuneigung. Was jetzt tun? Noch dazu, wo die Wölfin endlich ihren Anteil an den kleinen Hühnchen haben will. Der große böse Fuchs ist eine wundervolle Parabel auf die Zerrissenheit junger Eltern, in der Klischees ordentlich durch- einander gewirbelt werden: der neuen Aufgabe nur mit Mühe gewachsen, überfordert zwischen Selbstaufopferung, Selbst- behauptung und doch voller Liebe zum Nachwuchs. Unter der Regie von Elisa Merkens entstand während des Lockdowns zunächst eine reine Hörfassung. Sie wurde später in eine anrührende Live-Hörspiel-Inszenierung umgeformt, die mit ihrem gekonnten Slapstick-Einsatz und raffinierter Komposition nicht nur junges Publikum begeistert.

Der große böse Fuchs

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Theater Pfütze | Musikalisches Live-Hörspiel nach der Graphic Novel von Benjamin Renner. Eine Kooperation mit dem Staatstheater Nürnberg. 1. – 6. Klasse [6+] ca. 60 Min. keine Pause Regie Elisa Merkens | Konzeptionelle Mitarbeit Iwona Jera | Komposition & Musik Alex Bayer (Bass), Dominik Vogl (Gitarre) | Mit Alex Bayer, Jürgen Decke, Maria Strauss, Dominik Vogl Bühne, Licht Andreas Wagner | Kostüm Valentin Peter Eisele In der Graphic Novel des französischen Comic-Zeichners Benjamin Renner geht es um einen Fuchs, der wegen seiner Harmlosigkeit in einer tiefen Existenzkrise steckt. Darum schmiedet er zusammen mit der Wölfin einen Plan: er stiehlt auf einem Bauernhof Eier, um an den frisch geschlüpften Küken seinen Appetit auf Fleisch zu stillen. Doch der Plan geht schief – die kleinen, süßen Küken halten ihn für ihre Mami! Und der Fuchs verfällt ihrer Zuneigung. Was jetzt tun? Noch dazu, wo die Wölfin endlich ihren Anteil an den kleinen Hühnchen haben will. Der große böse Fuchs ist eine wundervolle Parabel auf die Zerrissenheit junger Eltern, in der Klischees ordentlich durch- einander gewirbelt werden: der neuen Aufgabe nur mit Mühe gewachsen, überfordert zwischen Selbstaufopferung, Selbst- behauptung und doch voller Liebe zum Nachwuchs. Unter der Regie von Elisa Merkens entstand während des Lockdowns zunächst eine reine Hörfassung. Sie wurde später in eine anrührende Live-Hörspiel-Inszenierung umgeformt, die mit ihrem gekonnten Slapstick-Einsatz und raffinierter Komposition nicht nur junges Publikum begeistert.

Der große böse Fuchs

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Theater Pfütze | Musikalisches Live-Hörspiel nach der Graphic Novel von Benjamin Renner. Eine Kooperation mit dem Staatstheater Nürnberg. 1. – 6. Klasse [6+] ca. 60 Min. keine Pause Regie Elisa Merkens | Konzeptionelle Mitarbeit Iwona Jera | Komposition & Musik Alex Bayer (Bass), Dominik Vogl (Gitarre) | Mit Alex Bayer, Jürgen Decke, Maria Strauss, Dominik Vogl Bühne, Licht Andreas Wagner | Kostüm Valentin Peter Eisele In der Graphic Novel des französischen Comic-Zeichners Benjamin Renner geht es um einen Fuchs, der wegen seiner Harmlosigkeit in einer tiefen Existenzkrise steckt. Darum schmiedet er zusammen mit der Wölfin einen Plan: er stiehlt auf einem Bauernhof Eier, um an den frisch geschlüpften Küken seinen Appetit auf Fleisch zu stillen. Doch der Plan geht schief – die kleinen, süßen Küken halten ihn für ihre Mami! Und der Fuchs verfällt ihrer Zuneigung. Was jetzt tun? Noch dazu, wo die Wölfin endlich ihren Anteil an den kleinen Hühnchen haben will. Der große böse Fuchs ist eine wundervolle Parabel auf die Zerrissenheit junger Eltern, in der Klischees ordentlich durch- einander gewirbelt werden: der neuen Aufgabe nur mit Mühe gewachsen, überfordert zwischen Selbstaufopferung, Selbst- behauptung und doch voller Liebe zum Nachwuchs. Unter der Regie von Elisa Merkens entstand während des Lockdowns zunächst eine reine Hörfassung. Sie wurde später in eine anrührende Live-Hörspiel-Inszenierung umgeformt, die mit ihrem gekonnten Slapstick-Einsatz und raffinierter Komposition nicht nur junges Publikum begeistert.

Der große böse Fuchs

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Theater Pfütze | Musikalisches Live-Hörspiel nach der Graphic Novel von Benjamin Renner. Eine Kooperation mit dem Staatstheater Nürnberg. 1. – 6. Klasse [6+] ca. 60 Min. keine Pause Regie Elisa Merkens | Konzeptionelle Mitarbeit Iwona Jera | Komposition & Musik Alex Bayer (Bass), Dominik Vogl (Gitarre) | Mit Alex Bayer, Jürgen Decke, Maria Strauss, Dominik Vogl Bühne, Licht Andreas Wagner | Kostüm Valentin Peter Eisele In der Graphic Novel des französischen Comic-Zeichners Benjamin Renner geht es um einen Fuchs, der wegen seiner Harmlosigkeit in einer tiefen Existenzkrise steckt. Darum schmiedet er zusammen mit der Wölfin einen Plan: er stiehlt auf einem Bauernhof Eier, um an den frisch geschlüpften Küken seinen Appetit auf Fleisch zu stillen. Doch der Plan geht schief – die kleinen, süßen Küken halten ihn für ihre Mami! Und der Fuchs verfällt ihrer Zuneigung. Was jetzt tun? Noch dazu, wo die Wölfin endlich ihren Anteil an den kleinen Hühnchen haben will. Der große böse Fuchs ist eine wundervolle Parabel auf die Zerrissenheit junger Eltern, in der Klischees ordentlich durch- einander gewirbelt werden: der neuen Aufgabe nur mit Mühe gewachsen, überfordert zwischen Selbstaufopferung, Selbst- behauptung und doch voller Liebe zum Nachwuchs. Unter der Regie von Elisa Merkens entstand während des Lockdowns zunächst eine reine Hörfassung. Sie wurde später in eine anrührende Live-Hörspiel-Inszenierung umgeformt, die mit ihrem gekonnten Slapstick-Einsatz und raffinierter Komposition nicht nur junges Publikum begeistert.

Der große böse Fuchs

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Theater Pfütze | Musikalisches Live-Hörspiel nach der Graphic Novel von Benjamin Renner. Eine Kooperation mit dem Staatstheater Nürnberg. 1. – 6. Klasse [6+] ca. 60 Min. keine Pause Regie Elisa Merkens | Konzeptionelle Mitarbeit Iwona Jera | Komposition & Musik Alex Bayer (Bass), Dominik Vogl (Gitarre) | Mit Alex Bayer, Jürgen Decke, Maria Strauss, Dominik Vogl Bühne, Licht Andreas Wagner | Kostüm Valentin Peter Eisele In der Graphic Novel des französischen Comic-Zeichners Benjamin Renner geht es um einen Fuchs, der wegen seiner Harmlosigkeit in einer tiefen Existenzkrise steckt. Darum schmiedet er zusammen mit der Wölfin einen Plan: er stiehlt auf einem Bauernhof Eier, um an den frisch geschlüpften Küken seinen Appetit auf Fleisch zu stillen. Doch der Plan geht schief – die kleinen, süßen Küken halten ihn für ihre Mami! Und der Fuchs verfällt ihrer Zuneigung. Was jetzt tun? Noch dazu, wo die Wölfin endlich ihren Anteil an den kleinen Hühnchen haben will. Der große böse Fuchs ist eine wundervolle Parabel auf die Zerrissenheit junger Eltern, in der Klischees ordentlich durch- einander gewirbelt werden: der neuen Aufgabe nur mit Mühe gewachsen, überfordert zwischen Selbstaufopferung, Selbst- behauptung und doch voller Liebe zum Nachwuchs. Unter der Regie von Elisa Merkens entstand während des Lockdowns zunächst eine reine Hörfassung. Sie wurde später in eine anrührende Live-Hörspiel-Inszenierung umgeformt, die mit ihrem gekonnten Slapstick-Einsatz und raffinierter Komposition nicht nur junges Publikum begeistert.

Landscape

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Die Jazzformation des Pianisten Jens Magdeburg lädt zu einer vielfältigen musikalischen Entdeckungsreise ein. Im dynamisch- harmonischen Zusammenspiel der Triopartner entstehen dabei fein gesponnene Geschichten und atmosphärisch dichte Klangbilder. In der Kombination verschiedener Musikrichtungen entsteht ein kammermusikalisches Ganzes. Jens Magdeburg - p, Gunther Rissmann - b, Jens Liebau - dr Eintrittspreis für alle Veranstaltungen auf der Freilichtbühne: 10 €. Bei Regen müssen die Konzerte verlegt werden oder ausfallen. Bitte beachten Sie ggf. ca. 3 Stunden vor Beginn unsere Homepage (www.fue-jazz.de).

Blue Heat

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Ihre Musik vereint die Leidenschaft des Blues mit dem Groove des Soul und der Coolness des Jazz. Ob Souljazz der 60er oder funkiger Blues der 90er, das Quintett interpretiert die Songs auf seine ganz eigene Art, da kann kein Publikum stillsitzen. Ralf Heilmann - org, Jürgen Schottenhamml - git, Christoph Huber - dr, Stephan Greisinger - sax, Diana Laden - vocgen müssen die Konzerte verlegt werden oder ausfallen. Bitte beachten Sie ggf. ca. 3 Stunden vor Beginn unsere Homepage (www.fue-jazz.de).

Rampenschweinerei

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